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Eine interessante Reise in das Land der Maya, Azteken, Tolteken und Olmeken. Ein Land in dem eine kalte Welle 27 Grad ist, wo es alles gibt, was ein Urlauberherz höher schlagen lässt: Wüsten und Wasserfälle, weiße Karibikstrände, Dschungel und Kakteenwälder, die Tempel der Mays, einsame Dörfer, moderne Metropole und prachtvolle Kolonialstädte. |
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Die Geschichte sagt: die Azteken folgten ihrem Kriegsgott Huitzilopochtli, der sich in einen Kolibri verwandelt hatte, in ein verheißungsvolles Land; “Links vom Kolibri”, so die Weissagung, sollten sie sich niederlassen, auf der Insel im Texcoco-See. Zum Zeichen würden sie einen Adler finden, der auf einem Kaktus sitzend eine Schlange in den Fängen hält. Diesen Adler hatten sie gefunden und bauten ihre Stadt Tenochtitlan 1325. |
Wandgemälde von Diego Rivera, auf dem der Adler mit der Schlange auf einem Kaktus zu sehen ist |
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Überreste des Templo Mayor, dem bedeutendsten Heiligtum der Azteken |
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So wurde Mexiko City auf einen trockengelegten See gebaut, was dazu führt, dass heute viele Gebäude absacken. |
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Die Mayas hatten um größer zu erscheinen den neugeborenen die Stirn eingebunden, so dass die Köpfe länger wurden. Dadurch hatte sich der Knochen an der Stirn nach vorne gewölbt und führte so zu dem etwas seltsamen Aussehen |
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Aus der Mayazeit, Chac Mool der Diener des Regengottes Chac. Auf seinem Bauch lagen die Herzen der Opfer für den Regengott Chac. |
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Regengott Chac. Er wurde sehr verehrt. |
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Auf Förderbändern kann man dann an ihr vorbeifahren. |
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Herrlicher Blick von der Mondpyramide auf die Sonnenpyramide und die Straße der Toten |
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Pyramide des Quetzalcoatl, des Schlangengottes |
Mittagessen mit Musik und Weiterflug nach Villahermosa, der Hauptstadt Tabascos |
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Vor 3500 Jahren entstand im Regenwald am Golf von Mexiko die Kultur der Olmeken. Sie begannen Pyramiden zu errichten und verewigten Götter oder Herrscher in gigantischen Steinporträts. Sie gründeten die “ Mutterkultur “ aller antiken Zivilisationen Mexikos- und dennoch geben die Olmeken der Wissenschaft viele Rätsel auf. |
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Palenque |
Üppige tropische Vegetation umgibt die Mayastadt Palenque. Ihr war nur eine kurze Blüte gegönnt: Etwa 200 Jahre, zwischen 600 und 800 n. Chr. bildete sie das Machtzentrum der Region. Über viele Quadratkilometer dehnte sie sich damals aus, mit gepflasterten Straßen, Wohnvierteln, Gärten und Feldern. Zu Beginn des 10. Jahrhunderts setzte der Verfall ein: Innerhalb von zwei Jahrzehnten wurde die Mayametropole aufgegeben und dem alles überwuchernden Dschungel überlassen. Wieder entdeckt wurde Palenque erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Freigelegt ist bisher nur ein kleiner Teil. 1952 entdeckte der mexikanische Archäologe Albert Ruz Lhuillier tief unten im inneren des Tempels ein Grab. Zum ersten Mal hatten Archäologen ein Königsgrab unter einer Pyramide gefunden. Bis dahin glaubte man, dass nur die Ägypter ihre Herrscher unter Pyramiden bestattet hätten. |
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Übernachtung in einer Herberge, die auch Vögel des Landes beherbergt |
Wir verlassen die Vögel und fahren in Richtung einer Wasserfalls |
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Hausbau |
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Sicher nichts für unsere Mägen |
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Ein typisches Mayaprovil |
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Leider, auch das bekommt uns nicht |
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Da hat das Mädchen mit den Bananen etwas mehr Glück, die kann man schälen |
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Wir werden wieder abgeholt. Wie schon auf der Hinfahrt, in diesem Gebiet mit Begleitschutz. Die Ureinwohner machen hier große Probleme. |
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Kabah |
Diese kleine aber bedeutende Stadt befindet sich 37 Kilometer von Uxal entfernt. Sie ist der Ort, wo, gemäss der Legende, der berühmte Zauberzwerg geboren wurde, der Uxmal Ruhm und Glanz verlieh. |
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Uxmal |
Die legende erzählt, dass in der Nähe von Uxmal eine alte Frau wohnte, die als Hexe verschrieen war. Eines Tages fand die Frau ein Ei, aus dem ein Junge schlüpfte, der nach kurzer Zeit zu wachsen aufhörte: er war nämlich ein Zwerg und ausserdem mit der Fähigkeit ausgestattet, die Zukunft vorhersagen zu können, weswegen er “Wahrsager” genannt wurde. Einmal entdeckte der Zwerg ein tunkul (ein Schlaginstrument aus Holz), das seine Großmutter im Herdfeuer versteckt hatte und begann zu spielen. Gemäss der Prophezeihungen war bekannt, dass, wenn jemand dieses Instrument spiele und sein Klang in der gesamten Region zu hören sei, derjenige den Thron der Stadt erhielte. Als nun der König von Uxmal den Klang vernahm, deutete er dies als das Ende seines Königreiches. Ängstlich, aber bereit seinem Schicksal gegenüberzutreten, rief der König den Zwerg zu sich, um ihn verschiedenen, harten Prüfungen zu unterziehen, die der Zweg alle meisterte. Er überlebte sogar die schwierigste : auf seinem Kopf wurde mit einem Steinhammer ein Korb harter Früchte zerschlagen. Der Herrscher unterzog sich der selben Probe und starb nach dem ersten Schlag. Somit begann in Uxmal das Königreich des Zauberzwergs. |
Die Wahrsagerpyramide |
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Im Innenhof des Nonnenvierecks |
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Übernachtung in Merida, der Hauptstadt von Yucatan. 1542 auf den Ruinen einer Mayastadt gebaut, hat heute 1 Mio. Einwohner |
Herrliche Häuser aus der Kolonialzeit |
so wohnen die Normalos |
Chichen Itza |
Die Stadt wurde 435 n.Chr. gegründet. Die Bewohner waren Teil einer antiken Mayagruppe, die noch keine grossen Bauten errichtete. Um das Jahr 900 kam der Stamm der Itza nach Chichen und führte einen neuen architektonischen Stil ein, der aus kargen Linien ohne die offenkundige Bildhauerarbeit des vorangegangenen Stils bestand. In der späten Postklassik (1200-1400) wurden die Gebäude des militarisierten, toltekischen Chichen Itzas errichtet, dessen interne Konflikte ab dem 15. Jahrhundert zum Niedergang und völligen Aufgabe führten. |
Schloss oder die Pyramide des Kukulkan |
Man glaubt, dass die Pyramide den Kalender der Mayas darstellt: jede Stufe ist ein Tag des Jahres. Da sich auf jeder Seite 91 Stufen befinden, ergibt dies, multipliziert mit den vier Seiten eine Summe von 364, dazugezählt eine als Plattform dargestellte Stufe, die 365 Tages eines Sonnenjahres. Es wird daher angenommen, dass dieses Monument zu Ehren des Sonnengottes errichtet wurde. |
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Der Ballspielplatz, die Verlierer wurden geköpft |
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Das Tor-- Hände, Füße und der Kopf durften beim Spiel nicht benutzt werden |
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Tzompantli - Totenkopfmauer |
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Der Tempel der Jaguare |
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Chac Mool, der Diener des Regengottes Chac, auf dessen Bauch die noch schlagenden Herzen der getöteten Krieger, geopfert wurden |
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Tempel der Krieger |
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In diesen natürlichen Brunnen, hat man schön geschmückte und mit Gold behangene Jungfrauen, mit Steinen beschwert und in die Tiefe geworfen |
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Ein findiger Archäologe wollte mit diesem Greifarm das Gold bergen |
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Osario-Grab des Hohepriesters |
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Die Schnecke oder das Observatorium |
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Dies erklärt die Statur der Mayas |
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Eine Mayafrau möchte gerne etwas verkaufen. |
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Unsere Hütten direkt am Wasser |
Weißer Muschelsand, herrlich |
Tulum |
Das herrliche Strandparadies hält uns nicht lange gefangen und wir sind wieder auf der Suche nach der Vergangenheit Tulum erhebt sich über einem steinigen Abgrund, an den das karibische Meer schlägt. Seine Form ist ein rechtwinkliges Viereck, das an den Seiten und von vorne von einer Festungsmauer sowie hinten von der Steilküste begrenzt ist. Im Gegensatz zu anderen grossen Städten sind die Pyramiden Tulums eher klein und weder imposant noch beeindruckend. Der Besucher erhält jedoch den Eindruck einer Stadt, die genau auf den Geschmack der Menschen zugeschnitten ist, da sie von wunderschönen Stränden umgeben ist. Die Stadt, die vormals Zamna hieß, wurde zeitweise von den Mayas, Quintana Roos, während des Krieges der Kasten in der zweiten Hälte des 19. Jahrhunderts wiederbenutzt |
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